Die Feuerwehr musste am Dienstagabend in Glattbrugg ZH ausrücken. Grund waren Meldungen über eine starke Rauchentwicklung in der Parterrewohnung eines Mehrfamilienhauses.
Die Feuerwehr rückte sofort aus und konnte den Brandherd in der Küche rasch löschen. Die insgesamt elf anwesenden Hausbewohner konnten das Haus selbstständig verlassen.
Zwei Frauen im Spital
Zwei Frauen mussten mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung zur Kontrolle ins Spital gefahren werden. Aufgrund der grossen Rauchentwicklung wurden alle anderen Hausbewohner in einer Grossraumambulanz von Schutz & Rettung Zürich vorsorglich untersucht.
Dabei wurden keine weiteren Verletzten erkannt. Die betroffene Wohnung ist derzeit nicht mehr bewohnbar. Gemäss ersten Abklärungen des Brandermittlungsdienstes der Kantonspolizei Zürich steht als Ursache des Feuers eine Pfanne auf dem Herd im Vordergrund.
Nebst der Kantonspolizei Zürich standen die Stützpunktfeuerwehr Opfikon, Schutz & Rettung mit einer Grossraumambulanz, vier Rettungswagen und zwei Notärzten sowie die Stadtpolizeien Kloten und Opfikon im Einsatz.