Am Mittwochabend stürzte ein Mann bei der ETH Hönggerberg von einer Mauer und zog sich dabei tödliche Verletzungen zu. Die Stadtpolizei sucht Zeuginnen und Zeugen.
Kurz vor 19.30 Uhr meldete ein Sicherheitsmitarbeiter der ETH Zürich, dass er auf einem Vorplatz, auf dem Gelände der ETH, eine schwer verletzte Person aufgefunden habe, wie die Stadtpolizei Zürich berichtet. Sofort leitete der Sicherheitsmitarbeiter Reanimationsmassnahmen ein, die dann durch die alarmierten Einsatzkräfte der Stadtpolizei Zürich und Schutz & Rettung Zürich weitergeführt wurden.
Der 26-Jährige erlag aber noch vor Ort seinen schweren Verletzungen. Gemäss bisherigen Erkenntnissen stürzte der Mann von einer Mauer auf einen Vorplatz auf der Gebäuderückseite.
Dritteinwirkung nicht im Vordergrund
Bei besagter Mauer handle es sich um eine Aussenmauer, sagt die Stadtpolizei auf Blick-Anfrage. Sie sei auf einer Seite sieben Meter hoch, auf der anderen weniger. Die Breite der Mauer sei unbekannt.
Am Donnerstagnachmittag sagt die Stadtpolizei zu Blick, dass es sich beim Toten um eine Person handle, die keinen Bezug zur ETH und zum ETH-Campus habe.
Die Medienstelle der ETH sagt auf Blick-Anfrage: «Wir sind vom gestrigen tragischen Ereignis am Hönggerberg tief betroffen und in Gedanken bei den Hinterbliebenen des jungen Mannes.»
Die Umstände, die zu diesem Sturz geführt hatten, sind unklar und werden nun von Detektiven der Stadtpolizei Zürich, des Instituts für Rechtsmedizin und der zuständigen Staatsanwaltschaft abgeklärt. Eine Dritteinwirkung steht derzeit nicht im Vordergrund. Zur Spurensicherung wurde das Forensische Institut Zürich aufgeboten. (fr/nl)
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