Unfälle in Zug
Zwei Junglenker verschrotten ihre Wagen bei Selbstunfällen

Zwei Autolenker haben in der Nacht auf Samstag im Kanton Zug bei Selbstunfällen ihre Wagen zu Schrott gefahren. Einer setzte sein Auto in ein Maisfeld, ein anderer beschädigte eine Autobahnleitplanke auf einer Länge von 90 Metern.
Publiziert: 13.07.2024 um 12:16 Uhr
In der Nacht auf Samstag kam es im Kanton Zug zu zwei Unfällen im Strassenverkehr. (Symbolbild)
Foto: URS FLUEELER
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SDASchweizerische Depeschenagentur

Kurz nach 1.30 Uhr verlor ein 23-jähriger Autolenker gemäss Polizeiangaben auf dem Weg von Baar nach Zug die Kontrolle über sein Fahrzeug. Er kam rechts von der Strasse ab, fuhr eine Signalisationstafel um und durchbrach mehrere Zäune. Nach rund 55 Metern kam er in einem Maisfeld zum Stillstand.

Der alkoholisierte Mann verletzte sich erheblich und wurde vom Rettungsdienst in ein Spital gefahren. Bei ihm wurde eine Blut- und Urinprobe angeordnet.

Um 5.30 Uhr krachte es auf der Autobahn A14 kurz vor der Verzweigung Rütihof. Ein ebenfalls 23-jähriger Fahrzeuglenker verlor auf der nassen Fahrbahn die Kontrolle über sein Auto. Dieses prallte in die Mittelleitplanke, drehte sich um die eigene Achse und kam auf dem Überholstreifen zum Stillstand kam. Der Unfallverursacher kam mit dem Schrecken davon und blieb unverletzt.

An beiden Autos entstanden Totalschäden.

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