Die Reise per Auto in Richtung Süden wird zur Geduldsprobe. Vor dem Nordportal des Gotthard-Strassentunnels standen die Autos bereits die ganze Nacht auf Samstag. In den frühen Morgenstunden vor 6 Uhr breitet sich die Blechlawine über 14 Kilometer aus, wie der TCS auf Twitter mitteilt.
Im Verlauf des Morgens verkürzte sich der Stau zunächst auf 10 Kilometer, am Nachmittag dann auf 7. Autofahrer am Gotthard müssen aktuell mit einer Wartezeit von 1 Stunde und 10 Minuten rechnen.
In diesem Jahr reisen ausserordentlich viele Schweizer ins Tessin oder nach Italien. Am Samstag vergangener Woche staute es sich bis zu 15 Kilometer vor dem Tunnel – den Peak erreichte die Kolonne gegen 11 Uhr vormittags.
Auch in Chiasso TI Stau
Am gestrigen Freitag war der Stau auf der Autobahn A2 im Urnerland bis zu zehn Kilometer lang. Am Freitagabend verkürzte sich die Kolonne dann auf rund drei Kilometer, löste sich aber auch während der Nacht nie vollständig auf. Am frühen Samstagmorgen wuchs sie dann rasch wieder an.
Eine weitere Geduldsprobe wartete vor Chiasso TI an der Grenze zu Italien. Die Tessiner Kantonspolizei meldete zwischen Coldrerio und dem Grenzübergang einen Stau von fünf Kilometern Länge. (hah/SDA)
- Planung Fahren Sie nicht am Wochenende nach Hause, sondern eher schon am Donnerstag oder Mittwoch. Wenn Sie doch erst am Wochenende zurückreisen können, versuchen Sie in der Nacht zu fahren.
- Information Informieren Sie sich laufend über die aktuelle Verkehrslage via Radio oder App. Besonders akkurat ist meist Google Maps. Überlegen Sie sich schon vor der Abfahrt Alternativrouten. Ab einer Stunde Wartezeit am Gotthard ist die A13 via San Bernardino für die meisten schneller.
- Nahrung Vor allem für Kinder sollten ausreichend Essen und Getränke dabei sein. Am besten eignen sich Tee und Wasser.
- Unterhaltung Auch Unterhaltung ist für Kinder wichtig, damit sie sich nicht langweilen. Es empfehlen sich Spiele, Filme oder Tablets.
- Sonnenschutz Gerade wenn das Auto steht, kann es im Sommer trotz richtig eingestellter Klimaanlage unangenehm warm werden. Sie sollten einen leicht zu installierenden Sonnenschutz wie Folien, Blenden oder Rollos dabei haben.
- Geduld Atmen Sie tief durch und akzeptieren Sie die Situation. Verzichten Sie auf Spurwechsel und bleiben Sie auf der Autobahn, statt auf der Landstrasse ein Durchkommen zu suchen. Beides lohnt sich nicht und über Landstrassen dauert es meistens noch länger.
- Pausen Statt sich über den Stau aufzuregen, legen Sie lieber eine Pause ein. Geniessen Sie ein feines Essen. So gehen Sie gestärkt zurück in den Verkehr und vielleicht hat sich die Blechlawine inzwischen aufgelöst.
- Planung Fahren Sie nicht am Wochenende nach Hause, sondern eher schon am Donnerstag oder Mittwoch. Wenn Sie doch erst am Wochenende zurückreisen können, versuchen Sie in der Nacht zu fahren.
- Information Informieren Sie sich laufend über die aktuelle Verkehrslage via Radio oder App. Besonders akkurat ist meist Google Maps. Überlegen Sie sich schon vor der Abfahrt Alternativrouten. Ab einer Stunde Wartezeit am Gotthard ist die A13 via San Bernardino für die meisten schneller.
- Nahrung Vor allem für Kinder sollten ausreichend Essen und Getränke dabei sein. Am besten eignen sich Tee und Wasser.
- Unterhaltung Auch Unterhaltung ist für Kinder wichtig, damit sie sich nicht langweilen. Es empfehlen sich Spiele, Filme oder Tablets.
- Sonnenschutz Gerade wenn das Auto steht, kann es im Sommer trotz richtig eingestellter Klimaanlage unangenehm warm werden. Sie sollten einen leicht zu installierenden Sonnenschutz wie Folien, Blenden oder Rollos dabei haben.
- Geduld Atmen Sie tief durch und akzeptieren Sie die Situation. Verzichten Sie auf Spurwechsel und bleiben Sie auf der Autobahn, statt auf der Landstrasse ein Durchkommen zu suchen. Beides lohnt sich nicht und über Landstrassen dauert es meistens noch länger.
- Pausen Statt sich über den Stau aufzuregen, legen Sie lieber eine Pause ein. Geniessen Sie ein feines Essen. So gehen Sie gestärkt zurück in den Verkehr und vielleicht hat sich die Blechlawine inzwischen aufgelöst.