An der Rigi abgestürzt
Wanderin lebensbedrohlich verletzt – Sohn holt Hilfe

Während einer Wanderung am Donnerstag hatten sich eine Frau und ihr Sohn im Rigigebiet verirrt. Dabei stürzte die 47-Jährige über eine Felswand und wurde lebensbedrohlich verletzt.
Publiziert: 29.07.2022 um 13:36 Uhr
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Aktualisiert: 29.07.2022 um 15:34 Uhr
Bei einer Wanderung im Rigigebiet wurde eine Frau lebensbedrohlich verletzt. (Archivbild)

Eine Mutter (47) und ihr Sohn (17) befanden sich am Donnerstagabend beim Abstieg im Rigigebiet in Goldau SZ und verirrten sich dabei.

Nach 18 Uhr beabsichtigten sie im Gebiet Hinteregg wieder auf einen Wanderweg zu gelangen, als die 47-Jährige bei schlechtem Wetter ausrutschte. In der Folge stürzte sie rund 20 Meter über eine Felswand und blieb mit lebensbedrohlichen Verletzungen liegen.

Ihr Sohn rutschte ebenfalls aus, kam nach einigen Metern aber an einem Baum unverletzt zum Stillstand und konnte die Rettungskräfte alarmieren, wie die Kantonspolizei Schwyz in einer Mitteilung schreibt.

Die Verunfallte musste nach der medizinischen Erstversorgung im unwegsamen Gelände von der Rettungsflugwacht in kritischem Zustand in ein ausserkantonales Spital geflogen werden. (jmh)

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