Das Spital Nidwalden will sich auf dem Arbeitsmarkt besser positionieren. (Archivaufnahme)
Foto: URS FLUEELER
Das Spital Nidwalden (SpiNW) übernimmt auf den 1. Januar 2024 das Massnahmenpaket, das bereits vom Luzerner Kantonsspital (LUKS) umgesetzt wird, wie es am Mittwoch mitteilte. Das Nidwaldnere Spital und das Luzerner Kantonsspital gehören beide zur LUKS Gruppe. Diese will mit den Massnahmen dem Fachkräftemangel entgegenwirken.
Wer nach der Pensionierung weiter arbeitet, erhält so Extras wie ein Gesundheitscheck oder ein Generalabonnement. Für Spätdienste wird die Zulage erhöht, für Nachtdienste die Zulage und die Zeitgutschrift. Für kurzfristiges Einspringen gibt es neu eine Zeitzulage. Für Pflegerinnen und Pfleger in Ausbildung wird der Lohn erhöht. Zudem können neu Urlaubstage gekauft werden.
(SDA)