Die Autobahn A2 in Kriens. (Archivaufnahme)
Foto: URS FLUEELER
An der Planung beteiligt waren der Bund, der Kanton Luzern, die Stadt Kriens und der Gemeindeverband Luzern Plus. Angestossen worden war sie durch das Projekt der Umfahrungsautobahn Bypass Luzern, deren südliches Ende in Kriens in eine bereits durch die bestehende Autobahn A2 belastete Gegend zu liegen kommen soll.
Auf eine Einhausung der Autobahn soll demnach verzichtet werden. Ein solches Bauwerk hätte einschneidende Veränderungen für Kriens zur Folge, heisst es im Abschlussprojekt zur Testplanung. Die Autobahn solle nur an drei Stellen überdacht werden, um die Quartiere östlich und westlich der A2 zu verknüpfen und damit zu entwickeln.
(SDA)