Blick in ein Schulzimmer des 2020 eröffneten Primarschulhauses in Reussbühl LU. (Archivaufnahme)
Foto: URS FLUEELER
Gemäss einer Mitteilung der Luzerner Staatskanzlei vom Dienstag ist «Schulen für alle» die Antwort auf die starken Veränderungen, welche die Digitalisierung, die künstliche Intelligenz, neue Lebens- und Familienformen und der gesellschaftliche Wandel mit sich bringen.
Die Volksschulen sollen stark und zukunftsorientiert bleiben, teilte die Staatskanzlei mit. Sie sollen auch in Zukunft die Kinder und Jugendlichen befähigen können, verantwortungsbewusst und selbständig zu handeln und zu leben.
«Schulen für alle» basiert auf einem Planungsbericht, den der Kantonsrat im Januar 2023 zustimmend zur Kenntnis genommen hat. Das Vorhaben schliesst an das Projekt «Schulen mit Zukunft» an, welches unter anderem den Lehrplan 21 einführte.
(SDA)