In den letzten Tagen seien von der Feuerwehr und von Forstmitarbeitern nur noch vereinzelt Glutnester aufgespürt und gelöscht worden, teilten die Behörden am Freitagabend mit. Die Einsatzkräfte beendeten nun nach und nach ihre Arbeiten im Brandgebiet am Riederhorn.
Erneute Brände können aber nicht ausgeschlossen werden. Erfahrungen zeigten, dass versteckten Brandherde im Boden oft noch nach Monaten neue Feuer entfachen können, hiess es in der Mitteilung weiter. Die Feuerwehr halte deshalb eine etwa zehnköpfige Ersteinsatzeinheit weiterhin in Alarmbereitschaft. Auch Ersteinsatzmittel wie ein mobiles Löschbecken blieben vorerst vor Ort in Oberried. Ein Helikopter könne zudem bei Bedarf kurzfristig angefordert werden.
(SDA)
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