Darum gehts
- Ungewöhnlicher Verkehrsunfall in Crans-Montana durch Fellatio während der Fahrt verursacht
- Beifahrerin wegen schwerer Verletzung der Strassenverkehrsregeln schuldig gesprochen
- Geldstrafe von 900 Franken und Busse von 500 Franken für Beifahrerin
Im Wallis hat ein Gericht einen Verkehrsunfall beurteilt, bei dem weder Tempo noch Alkohol eine Rolle spielten – sondern Lust am falschen Ort. Wie Le Nouvelliste berichtet, verlor ein Autofahrer im September in Crans-Montana die Kontrolle über sein Fahrzeug – just in dem Moment, als ihm seine französische Beifahrerin oralen Sex spendete.
Die Folge: Blechschaden und ein Strafverfahren. Die Walliser Justiz stellte nun klar: Die erotische Einlage habe den Fahrer «direkt abgelenkt» und sei mitverantwortlich für den Unfall gewesen.
Schwere Verletzung der Strassenverkehrsregeln
Für die 25-jährige Beifahrerin hatte der Vorfall nun ein Nachspiel vor Gericht. Sie wurde wegen schwerer Verletzung der Strassenverkehrsregeln schuldig gesprochen. Die Richter verurteilten sie zu einer bedingten Geldstrafe von 900 Franken (30 Tagessätze zu je 30 Franken) sowie einer Busse von 500 Franken.
Ob sich der Fahrer über die Zuwendung im Auto rückblickend noch freuen kann, bleibt offen. Sicher ist: Verkehrssicherheit geht vor – auch im Liebesrausch.
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