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Vor einer Woche kam Báez in der Schweiz an. Er konnte das Flugzeug selbstständig verlassen.
Foto: Keystone
Dies bestätigte der Sprecher des Genfer Gesundheitsdepartementes, Laurent Paoliello, der Nachrichtenagentur SDA.
Der kubanische Arzt hatte sich bei seinem Einsatz in Sierra Leone mit dem Ebola-Erreger infiziert. In Genf war er seit dem vergangenen 21. November einer Spezialbehandlung mit einem Experimentalmittel unterzogen worden, das noch nicht offiziell zugelassen ist.
Mehrere Ebola-Patienten, die mit diesem Medikament namens ZMapp behandelt worden waren, hatten die Krankheit bereits überlebt. (SDA)