Kubanischer Arzt reist nach Hause
Erster Ebola-Patient in der Schweiz geheilt

Der kubanische Arzt (43), der sich seit zwei Wochen im Genfer Universitätsspital (HUG) wegen Ebola behandeln liess, ist geheilt. Er hat die Rückreise nach Kuba antreten können.
Publiziert: 06.12.2014 um 11:40 Uhr
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Aktualisiert: 01.10.2018 um 06:12 Uhr
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Vor einer Woche kam Báez in der Schweiz an. Er konnte das Flugzeug selbstständig verlassen.
Foto: Keystone

Dies bestätigte der Sprecher des Genfer Gesundheitsdepartementes, Laurent Paoliello, der Nachrichtenagentur SDA.

Der kubanische Arzt hatte sich bei seinem Einsatz in Sierra Leone mit dem Ebola-Erreger infiziert. In Genf war er seit dem vergangenen 21. November einer Spezialbehandlung mit einem Experimentalmittel unterzogen worden, das noch nicht offiziell zugelassen ist.

Mehrere Ebola-Patienten, die mit diesem Medikament namens ZMapp behandelt worden waren, hatten die Krankheit bereits überlebt. (SDA)

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