Die Demonstranten forderten unter anderem die Einstellung der militärischen Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und Israel.
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SDASchweizerische Depeschenagentur
Die Demonstranten forderten die Einstellung der Angriffe auf das palästinensische Gesundheitspersonal und die Infrastruktur, die Öffnung eines humanitären Korridors in Gaza, einen Waffenstillstand, ein militärisches Embargo gegen Israel, die Einstellung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit dem jüdischen Staat und seinen Ausschluss aus internationalen Gremien.
Die Aktivisten beklagten das Schweigen der Schweizer Behörden in dieser Angelegenheit, das sie ihrer Meinung nach zu «Komplizen des völkermörderischen Unternehmens» der israelischen Regierung mache. Sie forderten den Rücktritt von Bundesrat Ignazio Cassis, der ihrer Ansicht nach angesichts der begangenen Verbrechen untätig geblieben sei.