Die Frau habe sich nach einem seiner Auftritte in der Schweiz über Ramadan geäussert, sagte der Komiker am Dienstag vor dem Genfer Strafgericht. Zwischen der Frau, dem Komiker, seinem Schweizer Produzenten und einigen Technikern sei eine Diskussion über Afrika entbrannt. Dabei sei der Name des Islamwissenschaftlers gefallen, «weil er eine wichtige Person» für den Kontinent sei.
«Wir erfuhren zur allgemeinen Verblüffung», dass die Frau Ramadan kannte, sagte Dieudonné. Von einem Techniker ausgefragt, habe die Frau dann von einem «coup du soir» gesprochen, fuhr der Komiker fort. «Es war nie die Rede von Gewalt», bekräftigte er. Dieudonné war von den Anwälten Ramadans in den Zeugenstand gerufen worden.
(SDA)
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