Die Fondation bezeichnet ihr Barryland in der Mitteilung vom Freitag als «Schaufenster für den Schweizer Nationalhund». Dieses soll nun als Themenpark auf einer Fläche von 20'000 Quadratmetern - rund drei Fussballfelder - vergrössert werden. Dort sollen die Hunde beobachtet werden können.
Das Barryland wolle sich als beispielhafte Stätte der Lehre von Rassen, Zucht, Pflege, Verhalten, Erziehung und Krankheiten der Haushunde positionieren, schreibt die Fondation Barry. Die «legendäre Geschichte» von Barry, die Entwicklung der Rasse und die Rolle dieser Hunde im Laufe der Zeit, sowie das bisher über die Bernhardiner gesammelte Wissen soll dort in einer «interaktiven, lehrreichen und naturverbundenen Weise» dem Publikum vermittelt werden.
Die heutigen Platzverhältnisse im Barryland liessen wenig Raum für neue Attraktionen, schreibt die Fondation. Auch die Vierbeiner sollen sich wohlfühlen und genügend Raum haben, schreibt die Fondation. Sie sollen sich nach Belieben bewegen, aber sich auch zurückzuziehen und ausruhen können.
Die nächste Etappe auf dem Weg zur Realisierung des Grossprojektes wird die Einreichung des Baugesuchs sein.
(SDA)