Die Gespräche zum iranischen Atomprogramm in einem Genfer Luxushotel könnten abgehört worden sein. Sie sollen mit Hilfe eines Computervirus ausspioniert worden sein.
Die Bundesanwaltschaft hat ein Strafverfahren gegen Unbekannt eröffnet - wegen Verdachts auf verbotenen politischen Nachrichtendienst. Ein Sprecher der Bundesanwaltschaft bestätigte heute einen Bericht von Radio SRF.
An den Gesprächen nahmen der Iran, die USA, Russland, China, Grossbritannien, Frankreich und Deutschland teil.
Die Bundesanwaltschaft habe am 12. Mai in einem Genfer Luxushotel eine Hausdurchsuchung durchgeführt. Dabei wurde IT-Material beschlagnahmt.
Wer hinter der Cyberattacke stehen könnte, ist noch unklar. Es wird gegen Unbekannt ermittelt. (SDA)
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