Die 20-köpfige Redaktion beweist, dass sie Tag für Tag neue Nutzerinnen und Nutzer begeistern kann. Die erstmals veröffentlichten Content Traffic Data von Mediapulse für den Schweizer Onlinemarkt belegen es: mit durchschnittlich 40'000 Visits pro Tag ist Blick Romandie sehr gut angekommen.
Das neue Portal zählt rund 1,2 Millionen Besuche pro Monat. Die Verweildauer beträgt erfreuliche zweieinhalb Minuten, der Traffic-Anteil aus der Schweiz 85 Prozent. Neben den Zahlen können sich auch die Inhalte sehen lassen. So glänzte Blick Romandie mit zahlreichen Primeurs, darunter war ein viel beachteter Artikel zu Missständen im Management des Y-Parc, dem grössten Technologiepark der Schweiz in Yverdon-les-Bains VD.
Grossen Anklang finden der erste politische Newsletter der Westschweiz und ein redaktioneller Podcast mit Fussball-Star Johan Djourou. Überhaupt punktet Blick Romandie mit einer breitgefächerten Sportberichterstattung, die besonders während der Fussball-Europameisterschaft gefragt war. Und auch bei den Werbekunden stösst das neue Portal auf hohe Nachfrage: wie etwa der Blick Top Deal, der zusammen mit Brack nun national beworben wird.
«Für gut gemachten Journalismus gibt es keinen Röstigraben»
«Wir stehen noch immer am Anfang eines langen Abenteuers, aber unsere starken Leserzahlen nach nur vier Monaten zeigen den gelungenen Start von Blick in der Romandie», sagt Michel Jeanneret, Chefredaktor Blick Romandie. «Die Hartnäckigkeit und Unabhängigkeit bei unseren Recherchen und der andere Blickwinkel, haben es ermöglicht, den Blick in der Westschweizer Medienlandschaft zu einer gewichtigen Stimme zu machen. Auch dank der engen Zusammenarbeit mit unseren Kolleginnen und Kollegen aus der Deutschschweiz.»
Christian Dorer, Chefredaktor der Blick-Gruppe, freut sich ebenfalls über die starken Zahlen: «Der erfolgreiche Start zeigt deutlich, dass auch in der Westschweiz ein hohes Bedürfnis an exklusiven, informativen und unterhaltsamen Nachrichten besteht. Die Stimme des Blick wird nun im ganzen Land gehört und gelesen. Der Beweis, dass es für gut gemachten Journalismus keinen Röstigraben gibt.»