Westschweiz

Kinder wurden Zeugen des versuchten Femizids, bei dem am Dienstag im Lausanner Quartier Malley drei Menschen verletzt wurden. Eine Einrichtung für ausserschulische Betreuung grenzt direkt an den Tatort. Die Stadt Lausanne geht auf die Sorgen der Eltern ein.

In Genf ist am Mittwochmorgen ein verdächtiges Paket entdeckt worden, das möglicherweise Sprengstoff enthielt. Die Polizei löste eine Grosseinsatz aus. Die Bundesanwaltschaft (BA) gab bekannt, dass sie den Fall übernommen habe.

Beim einem mutmasslichen Tötungsversuch an einer Frau durch ihren Lebenspartner am Dienstagmorgen in Lausanne-Malley sind drei Personen verletzt worden. Eine Frau wurde mit schweren Verletzungen in ein Spital gebracht. Den Täter nahm die Polizei fest.

Die Renovierung einer Anlage für betreutes Wohnen in Lutry VD wird durch einen Eigentümerstreit blockiert. In der Zwischenzeit muss die Einrichtung wegen des schlechten Zustands des Gebäudes geschlossen werden. Rund 30 Seniorinnen und Senioren müssen raus.

Zwei Skitourengänger waren am Samstag im Wallis unterwegs, als sich eine Lawine löste und einen der beiden hunderte Meter mitriss. Die Begleiterin konnte das Opfer lokalisieren, welches mit einem Heli ins Spital gebracht wurde. Am Dienstag erlag er seinen Verletzungen.

Prozess in Moutier BE: Der Liebesschuft Fabien muss am Montag vor Gericht. Er soll zwei Frauen körperlich misshandelt haben. Die Anklagepunkte reichen von Körperverletzung bis Sozialhilfebetrug. Ob es zum Prozess kommt, ist unklar.

Der «Joker»-Jackpot der Loterie Romandie ist geknackt. Und der war prall gefüllt: satte 2,9 Millionen Franken! Möglicherweise hat sich eine gewiefte Lottobande den Gewinn unter den Nagel gerissen.

Fabien hat den Liebesbetrug zu seinem Beruf gemacht. Mehrere Tausend Franken zockte er über einem Dutzend Frauen ab. Hinzu kamen psychische und physische Gewalt. Die Betroffenen haben sich bereit erklärt, ihre Geschichte gegenüber Blick zu erzählen.

Am vergangenen Dienstag rückte die Walliser Kantonspolizei nach einem Notruf zu einem Haus in Vouvry aus. Der Lebensgefährte der Frau hatte die Polizei verständigt.

Jean-Christophe Babin (65), CEO der römischen Luxusmarke Bulgari, ist auf die Machenschaften der italienischen Immobilienfirma Arras Group hereingefallen. Doch der erfolgreiche Geschäftsmann ist nicht nur Opfer, er hat auch mit der Immo-Gruppe geschäftet.