Was sich Schweizer mit 157 Lotto-Millionen kaufen würden
«Ein fettes Haus wäre geil»

Ein Zürcher hat 157,1 Millionen Franken im Lotto gewonnen. BLICK hat Passanten gefragt, was sie tun würden, wenn sie den Jackpot knacken würden.
Publiziert: 21.12.2017 um 10:05 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 13:35 Uhr
«Ein fettes Haus wäre geil!»
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Der Traum vom Lotto-Gewinn:«Ein fettes Haus wäre geil!»
Anastasia Mamonova

Ein Spieler aus dem Kanton Zürich ist mit einem Schlag Multimillionär. Er knackte den Euro-Millions-Jackpot mit unfassbaren 157,1 Millionen Franken. Was würden BLICK-Leser mit so viel Geld anstellen?

Die 30-jährige Zugerin Tamara weiss es genau: «Als Allererstes würde ich die Welt bereisen.» Danach würde sie normal weiterleben und den Gewinn mit der Familie und vielleicht auch Freunden teilen. Auch Peter Benz (61) aus Egg würde gerne ins Ausland: «Ich würde eine Weltreise machen.»

Die Hundebesitzerin Bea Schneider (61) aus Oetwil am See würde etwas für die Vierbeiner tun: «Ich würde viel dem Tierschutz spenden.» Dann würde sie gerne ihre Familie zum Essen einladen und jedem ein Couvert überreichen. «Es würde mir sehr viel Spass machen, das Geld weiterzugeben.» Sich selber würde die 61-Jährige auch etwas gönnen. «Ich würde mir gerne ein paar nette Häuschen bauen.»

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Würden sich ein grosses, fettes Haus kaufen - Emma Sperling (14) und Julia Spirig (15) aus Zürich.
Foto: Anastasia Mamonova

Krebsforschung unterstützen

Häuser stehen auch bei den Zürcherinnen Julia Spirig (15) und Emma Sperling (14) hoch im Kurs. «Wir würden es unter unseren Freunden aufteilen und dann ein grosses, fettes Haus und sonstige coole Sachen kaufen», sagt Julia Spirig. «Ein fettes Haus wäre schon geil», stimmt ihr ihre Freundin Emma Sperling zu und ergänzt: «Ein bisschen sparen für die Zukunft.»

Auch Simona Häberling (19) aus Obfelden ZH würde einen Teil der 157 Millionen zur Seite legen. «Mit dem anderen Teil würde ich gerne eine Reise machen und meinen Eltern ihre Träume erfüllen.»

Andrea Jenni (15) aus Männedorf ZH würde das Geld gerne der Krebsforschung spenden. «In meiner Familie gibt es jemanden, der Krebs hat», sagt er. Deswegen sei es ihm wichtig, die Wissenschaftler und Mediziner bei der Bekämpfung der Krankheit zu unterstützen.

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