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Ist überzeugt von sich: Sebastian.

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Bachelorette-Kandidat Sebastian (31) aus Rorbas ZH lästert über Schweizer Frauen: Sie seien verklemmt, unnahbar und sehen alle gleich aus (Blick.ch berichtete).

Die einzige Lösung für Schweizer Männer sieht er darin, dass sie ennet der Grenze nach einem Deckel für ihren Topf suchen. «Viele meiner Freunde haben ausländische Frauen, und das hat einen Grund», sagt Sebastian.

Auf die Idee ist aber auch schon der eine oder andere Schweizer vor ihm gekommen. Denn laut dem Bundesamt für Statistik sind 42,3 Prozent aller in der Schweiz geschlossenen Ehen binational. 16,3 Prozent der Schweizerinnen heiraten einen Ausländer. Die Männer wählen noch öfter eine Ausländerin zur Angetrauten (19,3 Prozent).

Die Schweizerinnen stehen vor allem auf Südländer. Männer aus Italien und dem Balkan stehen ganz oben auf der Liste. Auf Platz drei folgen dann die Deutschen – Sebastian kann sich also freuen. Dahinter kommen Männer aus Nordafrika, der Türkei, Frankreich und Südamerika.

Bei den Schweizern hingegen stehen die deutschen Frauen ganz oben auf dem Treppchen. Danach kommen Frauen aus dem Balkan, Südamerika (vor allem Brasilien), Südostasien (vor allem Thailand), Nordafrika, Russland, der Ukraine, Italien, Österreich und Frankreich.

Das einzige Problem: Binationale Ehen werden auch häufiger wieder geschieden.