Die Autolenkerin hatte das Fahrzeug in den frühen Morgenstunden in dem Unterstand abgestellt, nachdem sie von der Arbeit nach Hause zurückgekehrt war, wie die Schwyzer Kantonspolizei mitteilte. Rund zwei Stunden später entdeckte ein Lokomotivführer das Auto, das unweit des Bahnhofs Biberbrugg im Bachbett stand.
Offenbar hatte sich das ungenügend gesicherte Auto selbstständig gemacht und war über den grossen Parkplatz und die steile Böschung zum Bach hinunter gerollt, wie die Polizei weiter schreibt. Am Kran des Lastwagens einer Abschleppfirma gelangte das Auto wieder auf trockenen Boden.
Die vorsorglich eingerichtete Ölsperre in der Biber konnten die Einsiedler Feuerwehrleute nach kurzer Zeit wieder abbauen. Wie gross der Sachschaden am Auto ausgefallen ist, stand zunächst noch nicht fest.