Untersuchung zeigt
Baselbieter Grundwassers ist belastet

Das Grundwasser im Kanton Basel-Landschaft ist mit zahlreichen Spurenstoffe aus Industrie, Landwirtschaft und Haushalten belastet. Dies zeigt ein Untersuchungsbericht des Amts für Umweltschutz und Energie (AUE), der am Freitag veröffentlicht wurde.
Publiziert: 05.07.2024 um 11:01 Uhr
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Aktualisiert: 05.07.2024 um 16:53 Uhr
Das AUE nahm die Spurenstoffe im Baselbieter Grundwasser unter die Lupe. (Symbolbild)
Foto: GAETAN BALLY
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SDASchweizerische Depeschenagentur

Bei der Untersuchung wurden nicht nur Grundwasser mit Trinkwassererfassung unter die Lupe genommen, sondern gesamte Grundwassergebiete.

Dabei stellte sich heraus, dass die Belastungen in den städtischen Tälern höher als in den ländlichen Hügelgebieten. Um die Belastungen des Grundwasser nachhaltig zu reduzieren, schlägt das AUE vor, den Einsatz von Pestiziden zu reduzieren.

Abhilfe könne ebenso der geplante Ausbau von Kläranlagen mit einer vierten Reinigungsstufe leisten, ebenso die Wartung von Kanalisationsleitungen und die Sanierung von Altlasten, wie es in der Medienmitteilung heisst.

Das AUE hatte während zehn Jahren an über 800 Messstellen knapp 800 verschiedene Stoffe analysiert

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