Was er dem Berner Schneider-Ammann (rechts) wohl in der Bundesstadt zeigt? UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon einmal nicht in New York oder Genf, sondern mit dem Bundespräsidenten auf Abschiedsspaziergang durch die Altstadt von Bern.
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Die Schweiz wolle das internationale Genf als eines der Zentren der globalen Regierungsführung (Global Governance) weiter stärken, sagte Schneider-Ammann laut einer Mitteilung des Eidg. Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF). Genf sei für ihn und die UNO die zweite Heimat, erwiderte Ban und bedankte sich für die grosse Unterstützung der Vereinten Nationen durch die Schweiz.
An einem Treffen im Von-Wattenwyl-Haus nahmen auch Nationalratspräsidentin Christa Markwalder und Ständeratspräsident Raphaël Comte teil. Der Südkoreaner Ban Ki Moon wurde Anfang 2007 UNO-Generalsekretär und ist noch bis Ende Dezember im Amt.