Das hätte böse enden können. Gegen 10.10 fuhr ein 55-jähriger Autofahrer mit seiner Mercedes G-Klasse Richtung Süden, wie die Kantonspolizei Graubünden schreibt. Beim Ausgang des Tunnels Gei geriet er auf die Gegenfahrbahn. Auf der Nordspur kam ihm ein 56-jähriger LKW-Fahrer entgegen. Dieser wich «geistesgegenwärtig» auf die freie Südspur aus und verhinderte eine Frontalkollision, schreibt die Polizei weiter.
Der 55-jährige Autolenker fuhr links durch die entstandene Lücke und kollidierte mit dem Ende des Sattelanhängers und der bergseitigen Stützmauer, heisst es in der Medienmitteilung. Das Auto überquerte gemäss dem Bericht die A13 erneut und kam rechts auf einem Ausstellplatz zum Stillstand. An dem Auto entstand Totalschaden.
Die beiden Fahrer blieben bei dem Unfall unverletzt, heisst es. Der nordwärts fahrende Verkehr musste umgeleitet werden. Autofahrende Richtung Süden konnten an der Unfallstelle vorbeigeführt werden, schreibt die Polizei.
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