Einer der Preistreiber in den Zürcher Spitälern ist der Fachkräftemangel. Um noch Personal zu finden, müssen die Spitäler bessere Konditionen bieten. (Symbolbild)
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Im Vergleich zum Jahr 2019, also vor der Corona-Pandemie, ist die Behandlung eines Spitalpatienten oder einer Spitalpatientin heute sogar 4,2 Prozent teurer.
Die Gründe für den Kostenanstieg sind vor allem die Teuerung, die hohe Nachfrage nach Leistungen und der Fachkräftemangel. Damit die Spitäler noch Personal finden, müssen sie bessere Konditionen bieten. (SDA)