Die Rega hat über die Festtage von Weihnachten bis nach Neujahr rund 400 Rettungseinsätze geflogen. Das ist etwas mehr als im Jahr davor und knapp unter der Zahl von 2019/20.
Die Einsätze über die Festtage und den Jahreswechsel deckten das ganze Einsatzspektrum der Schweizerischen Rettungsflugwacht (Rega) ab, wie diese in einer Mitteilung vom Mittwoch schreibt.
Die Crews standen demnach für Patientinnen und Patienten mit akuten Erkrankungen, für Verlegungsflüge von Regional- in Zentrumsspitäler sowie nach Verkehrs-, Arbeits- und Wintersportunfällen im Einsatz. Am meisten Einsätze flogen die Crews der Rega-Basen in der Innerschweiz, im Berner Oberland und in Graubünden.
Viele Wintersportler in den Skigebieten
Auch die Rettungsteams der Air Zermatt standen zwischen dem 24. Dezember und dem 3. Januar im Dauereinsatz, wie es in einer Mitteilung heisst. Konkret: 177 Helikopter-Einsätze und 65 Ambulanz-Einsätze. Bis zu fünf Rettungshelikopter standen dafür zur Verfügung.
Die Ferienzeit und das schöne Wetter hätten über die Festtage viele Wintersportler in die Skigebiete gelockt. Und so kam es zu einigen Unfällen. (SDA/jmh)