Bei Hausdurchsuchungen hat die Solothurner Polizei in den letzten Wochen gleich fünf Indoor-Hanfanlagen ausgehoben.
Die Hausdurchsuchungen fanden in den Gemeinden Biberist, Gerlafingen, Hubersdorf und Solothurn statt. Sie stehen untereinander in keinem Zusammenhang, teilt die Kantonspolizei Solothurn mit.
Die ausgehobenen Hanf-Indooranlagen waren unterschiedlicher Grösse. Zusammengezählt stellte die Polizei über 600 Pflanzen in unterschiedlichen Wachstumsstadien sicher. Dazu kamen rund zwei Kilogramm Marihuana und weitere Drogen. Die Betäubungsmittel und die Infrastruktur wurden zerstört.
Darüber hinaus fanden die Polizisten bei den Kontrollen an mehreren Orten über 25 Waffen, darunter Feuer- und Stichwaffen, sowie entsprechendes Zubehör.
Die Polizei wird die verantwortlichen Personen wegen Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz beziehungsweise das Waffengesetz anzeigen. Bei den insgesamt acht Beschuldigten handelt es sich um fünf Schweizer, zwei Kosovaren und einen Italiener. (SDA)
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