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Ein sehr verärgerter Affe - mit einem für Nicht-Makaken wenig imposanten Geschlechtsteil.
Foto: Twitter
Unter dem Hashtag «JunkOff» twittern zurzeit Biologen aus aller Welt Bilder und Filme von Tierpenissen.
Von Mikroben über Käfer bis hin zum Elefanten wird jedes Geschlechtsteil beziehungsweise jede Reproduktionsöffnung beziehungsweise jedes Reproduktionsinstrument lustvoll bloss gestellt.
Die ejakulierende Wespe aus Schweden, das lanzenartige Delfin-Glied und die Seepocke mit dem verhältnismässig längsten Penis in der kunterbunten Tierwelt sind nur drei von vielen Höhepunkten.
Wertvoll sind nicht zuletzt die Beiträge aus dem Isländischen Phallusmuseum, wo Penisse auf Holzbrettern an den Wänden hängen – wie bei uns etwa Hirschgeweihe. (ant)