In Lugano muss sich heute ein ehemaliger Schuldirektor wegen sexueller Beziehungen zu Minderjährigen vor Gericht verantworten. (Archivbild)
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Der ehemalige Schuldirektor gab vor Gericht zu, mit einer 16-jährigen Schülerin sexuelle Handlungen begangen zu haben. Was passiert sei, tue ihm leid. «Das alles war ein Fehler.» Er hätte es bei der Lehrer-Schüler-Beziehung belassen sollen.
Der vorsitzende Richter sprach bei der Befragung des Beschuldigten von einer «übertriebenen Nähe» des ehemaligen Lehrers zu seinen Schülerinnen. «Sie haben sich nicht wie ein Lehrer verhalten.»
(SDA)