Allen Frühaufstehern bot sich heute am Himmel ein beinahe surreales Spektakel. Morgenrosa statt Morgenrot! Bilder von BLICK-Leserreportern zeigen das ungewöhnliche Farbenspiel, das von hellen Rosa- bis zu dunkleren Lilatönen reichte.
Erklären lässt sich das Phänomen der Morgenröte bekanntlich mit der Streuung der Sonnenstrahlen in der Erdatmosphäre. Sie tritt etwa eine Dreiviertel- bis halbe Stunde vor dem Sonnenaufgang ein. Der Weg des Lichts durch die Atmosphäre ist zu dieser Zeit weit länger als am Tag. Durch die Streuung vermindert sich der Blauanteil dabei so stark, dass das Rot Oberhand gewinnt.
Dass man allerdings ein knalliges Lila wie heute Morgen zu sehen bekommt, ist vergleichsweise selten. «Dafür braucht es die richtigen Wolken in der richtigen Höhe», sagt Roger Perret von Meteonews. Am grössten sei der Effekt bei hoch bis mittelhoch stehenden Schleierwolken.
Passend zum heutigen Morgenhimmel bleiben auch die Wetteraussichten für die kommenden Tage rosig. «Auch die nächste Woche wird mild und freundlich», sagt Deret. Am Donnerstag gebe es zwar einen kurzen Einbruch – mit Temperaturen um zehn Grad. Danach aber gehe es wieder rauf auf frühlingshafte 15 Grad.
Heuschnupfen oder auch Pollenallergie ist eine allergischen Reaktion des Körpers auf unterschiedliche Pollenarten oder Staub. Pollenallergien entstehen in der Pollenflug-Zeit und sind saisonal bedingt. Eine Staub-Allergie löst eine ganzjährige Krankheit aus.
Die häufigsten Symptome der Erkrankung
- Schnupfen und Augentränen
- Juckreiz
- Entzündung der Bindehaut
- Müdigkeit und Erschöpfung
- Atemstörungen
- Schlaflosigkeit
- Überempfindlichkeit gegen bestimmte Gerüchen
Wie verläuft eine Pollenallergie?
Bevor sich eine Pollenallergie entwickelt, erfolgt ein Erstkontakt mit dem Anreger - diese Phase kann aber symptomfrei verlaufen. Wenn das Immunsystem gesund ist, sind Pollen keine Bedrohung. Wenn aber eine Allergie-Disposition besteht, werden Prozesse der Erkrankung durch Krankheitserreger ausgelöst. Es entwickelt sich Immunglobulin E , das für eine allergische reaktion des Körpers auf die Erreger verantwortlich ist.
Die Erwachsen haben oft Schaf-und Atemstörungen, fühlen sich müde und schlapp und sind sehr reizbar. Speziell bei Kindern kann es zu Komplikationen kommen: Durch eine Pollenallergie können sich Asthma oder Wachstumsstörungen entwickeln.
Diagnose und Therapie
Eine Diagnose erfolgt normalerweise über einen sogenannten Pick-Test. Man bringt die Haut mit verschiedenen Allergenen in Berührung und kann sehen, ob der Körper allergisch reagiert. Bei kleinen Kindern wird eine Diagnose durch Blutentnahme empfohlen.
Es gibt 3 Phasen der Behandlung:
Vorbeugung: Die Vermeidung des Allergens, Stärkung des Immunsystems;
Akute Behandlung: Die Unterdrückung der Symptome mit Medikamenten;
langfristige Behandlung: Die langfristige Ausschaltung der Immunreaktion auf Pollen oder Hausstaub durch verschiedene Therapien.
Heuschnupfen oder auch Pollenallergie ist eine allergischen Reaktion des Körpers auf unterschiedliche Pollenarten oder Staub. Pollenallergien entstehen in der Pollenflug-Zeit und sind saisonal bedingt. Eine Staub-Allergie löst eine ganzjährige Krankheit aus.
Die häufigsten Symptome der Erkrankung
- Schnupfen und Augentränen
- Juckreiz
- Entzündung der Bindehaut
- Müdigkeit und Erschöpfung
- Atemstörungen
- Schlaflosigkeit
- Überempfindlichkeit gegen bestimmte Gerüchen
Wie verläuft eine Pollenallergie?
Bevor sich eine Pollenallergie entwickelt, erfolgt ein Erstkontakt mit dem Anreger - diese Phase kann aber symptomfrei verlaufen. Wenn das Immunsystem gesund ist, sind Pollen keine Bedrohung. Wenn aber eine Allergie-Disposition besteht, werden Prozesse der Erkrankung durch Krankheitserreger ausgelöst. Es entwickelt sich Immunglobulin E , das für eine allergische reaktion des Körpers auf die Erreger verantwortlich ist.
Die Erwachsen haben oft Schaf-und Atemstörungen, fühlen sich müde und schlapp und sind sehr reizbar. Speziell bei Kindern kann es zu Komplikationen kommen: Durch eine Pollenallergie können sich Asthma oder Wachstumsstörungen entwickeln.
Diagnose und Therapie
Eine Diagnose erfolgt normalerweise über einen sogenannten Pick-Test. Man bringt die Haut mit verschiedenen Allergenen in Berührung und kann sehen, ob der Körper allergisch reagiert. Bei kleinen Kindern wird eine Diagnose durch Blutentnahme empfohlen.
Es gibt 3 Phasen der Behandlung:
Vorbeugung: Die Vermeidung des Allergens, Stärkung des Immunsystems;
Akute Behandlung: Die Unterdrückung der Symptome mit Medikamenten;
langfristige Behandlung: Die langfristige Ausschaltung der Immunreaktion auf Pollen oder Hausstaub durch verschiedene Therapien.