Der Berner Gemeinderat will 22 Millionen Franken für die Erneuerung der Schulinformatik ausgeben. (Symbolbild)
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SDASchweizerische Depeschenagentur
Das letzte Wort hat das Volk. Die Abstimmung ist für Februar 2025 vorgesehen, wie die Stadt am Donnerstag vor den Medien mitteilte.
Der Investitionskredit soll eine gezielte Weiterentwicklung der bestehenden Schulinformatik ermöglichen. Im Zentrum steht die Beschaffung neuer Geräte für die Schulkinder und Lehrkräfte. Bei der Auswahl der Software soll konsequent auf bewährte Standardsoftware gesetzt werden.
Die Einführung der Schulinformatik-Plattform «base4kids2» war 2019 chaotisch verlaufen. Es mangelte an personellen Ressourcen, und die Open-Source-Software sorgte für Probleme. Später wurde sie durch Microsoft Office ersetzt.