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Gestern, kurz vor 14.30 Uhr: Aargauer Kantonspolizisten führen Stefano D. daheim in Handschellen ab.
Foto: Ralph Donghi
Von Ralph Donghi
Die Staatsanwaltschaft beantragte daraufhin U-Haft, weil er sich «vom Ausweisentzug unbeeindruckt gezeigt hatte», sagt Sprecherin Fiona Strebel. Und man befürchtete, «dass er weiter Auto fährt, auch auf der Strasse». Gestern hat nun das Zwangsmassnahmengericht (ZMG) entschieden, dass Stefano D. freikommt. Denn: Der junge Mann hat ein vollumfängliches Geständnis abgelegt.
Strebel: «Das ZMG gelangte zum Schluss, dass die vier Tage Haft einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen haben und man hoffen kann, er habe seine Lehren aus der Sache gezogen.»
* Name d. Red. bekannt