Die Vereinigung der Hundehalter sammelte 5337 Unterschriften, nachdem eine Frau im November in der Stadt Genf 350 Franken berappen musste, weil ihr Hund sein Geschäft auf einer Strasse im Bahnhofsquartier erledigt hatte. Ein Rekurs der Hundehalterin gegen die Busse ist noch hängig.
Die Genfer Gesetzgebung schreibt vor, dass Hundehalter Ausscheidungen ihrer Tiere einsammeln müssen. Es reiche, das Wort «Ausscheidungen» durch «Exkremente» zu ersetzen, sagte am Freitag Manuel Alonso Unica, der Präsident der Hundehaltervereinigung.
Bei der Einreichung der Petition vor dem Grossratsgebäude waren rund zwanzig Hundehalter anwesend, darunter auch die im November 2016 gebüsste Dame. Ihr Hund Michka wurde dabei nicht erneut straffällig, sonder blieb brav in einer Tasche seiner Herrin sitzen.
Spiele live mit und gewinne bis zu 1'000 Franken! Jeden Dienstag, Mittwoch und Donnerstag ab 19:30 Uhr – einfach mitmachen und absahnen.
So gehts:
- App holen: App-Store oder im Google Play Store
-
Push aktivieren – keine Show verpassen
-
Jetzt downloaden und loslegen!
-
Live mitquizzen und gewinnen
Spiele live mit und gewinne bis zu 1'000 Franken! Jeden Dienstag, Mittwoch und Donnerstag ab 19:30 Uhr – einfach mitmachen und absahnen.
So gehts:
- App holen: App-Store oder im Google Play Store
-
Push aktivieren – keine Show verpassen
-
Jetzt downloaden und loslegen!
-
Live mitquizzen und gewinnen