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Wie die Kapo Thurgau mitteilt, musste am Mittwoch die Feuerwehr zum Gefängnis in Kreuzlingen ausrücken.
Foto: KEYSTONE/CHRISTIAN MERZ
Die Feuerwehr Kreuzlingen musste am Mittwoch zum Regionalen Untersuchungsgefängnis Kreuzlingen ausrücken. Grund dafür war eine starke Rauchentwicklung.
Wie die Kantonspolizei Thurgau mitteilt, hatte ein 22-jähriger Insasse kurz nach 13 Uhr die Bettdecke in seiner Zelle in Brand gesteckt, worauf eine starke Rauchentwicklung entstanden ist. Die Feuerwehr ist daraufhin mit 31 Feuerwehrangehörigen rasch vor Ort gewesen und konnte den Brand löschen.
Der Tunesier, der den Brand verursacht hatte, und zwei weitere Insassen wurden zur medizinischen Kontrolle durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht. Der Sachschaden beträgt einige tausend Franken. (dzc)