Die Fernwärmezentrale Lukasmühle in der Stadt St. Gallen.
Foto: St. Galler Stadtwerke
SDASchweizerische Depeschenagentur
Die höheren Kosten für die Wärmebereitstellung sowie die allgemeine Teuerung hätten zu einer Unterdeckung bei der Fernwärmeversorgung geführt, teilten die Stadtwerke am Donnerstag mit.
Die Gebühren sollten aber so bemessen werden, dass sämtliche Kosten gedeckt werden. Deshalb müsse der Abgabepreis um rund zehn Prozent erhöht werden.
Die Preisüberwachung anerkenne, dass die Fernwärme für die Konsumentinnen und Konsumenten in der Stadt St. Gallen «nach wie vor im durchschnittlichen Bereich» liege. Die nun angekündigte Erhöhung sei aber «nicht unwesentlich», heisst es in der Mitteilung.