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Ostschweizer Kunstprojekt «Coud Castle» startet mit Podcast

Das Kunsthaus Bregenz, das Bündner Kunstmuseum, das Kunstmuseum St. Gallen sowie das Kunstmuseum Liechtenstein haben gemeinsam eine neue Kunstplattform namens «Cloud Castle» lanciert. Die erste Produktion ist ein Podcast.
Publiziert: 15:56 Uhr
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Aktualisiert: 15:58 Uhr
Ein Thema der ersten Folge des «Cloud Castle»-Podcasts ist die neue Ausstellung im Kunsthaus Bregenz. (Archivbild)
Foto: REGINA KUEHNE
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SDASchweizerische Depeschenagentur

«Cloud Castle» sei eine «innovative Plattform an einem imaginären Ort», hiess es bei der Präsentation des Projekts anfangs November. Jedes Jahr soll dafür eine Künstlerin oder ein Künstler ein einzigartiges Kunstwerk schaffen. Gedacht wird etwa an Workshops, Performances oder Konzerte - an Produktionen, die keine materiellen Spuren hinterlassen.

Erster Gast des «Cloud Castle» wird die US-amerikanische Filmmacherin und Performance-Künstlerin Wu Tsang sein. Sie soll im Januar das Klanghaus Toggenburg noch vor der offiziellen Eröffnung im Mai «in Schwingung versetzen».

Gestartet wurde die Plattform nun aber mit der ersten Folge eines Podcasts, in dem sich die Direktorinnen und Direktoren der vier Kunst-Institutionen von Bregenz, Chur, St. Gallen und Vaduz austauschen.

Aufgenommen wurde das Gespräch laut Mitteilung vom Dienstag im Theater St. Gallen. Thema sind zu Beginn die neuen Ausstellungen in Bregenz und Vaduz, die allerdings schon im Oktober oder November eröffnet wurden. Der Podcast «Cloud Castle» ist unter anderem bei Spotify, Apple Podcast oder Soundcloud zu finden.

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