Per Ende November
117 Angestellte an St. Galler Spitälern erhielten Kündigung

Die vier St. Galler Spitalverbunde haben per Ende November 117 Kündigungen ausgesprochen. Dies entspricht 81 Vollzeitstellen. Der restliche Abbau der total rund 440 Vollzeitstellen soll gemäss einer Mitteilung «weitgehend über natürliche Fluktuation» erfolgen.
Publiziert: 24.11.2023 um 09:37 Uhr
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Aktualisiert: 24.11.2023 um 09:51 Uhr
Die St. Galler Spitäler bauen 440 Stellen ab.
Foto: GIAN EHRENZELLER

Ende September gaben die St. Galler Spitalverbunde umfangreiche Restrukturierungen bekannt. Unter anderem sollen in den kommenden fünf Jahren rund 440 Vollzeitstellen abgebaut werden. Verwaltungsratspräsident Stefan Kuhn sprach von einer dramatischen finanziellen Lage.

Am Freitag teilten die Spitalverbunde mit, dass per Ende November von den rund 8000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 117 eine Kündigung erhalten hätten, was 81 Vollzeitstellen entspreche. Der Abbau der restlichen 359 Vollzeitstellen soll gemäss Mitteilung durch Pensenreduktionen, Nicht-Besetzung von Stellen, Funktionswechsel und Frühpensionierungen erfolgen.

(SDA)

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