Die St. Galler Spitäler bauen 440 Stellen ab.
Foto: GIAN EHRENZELLER
Ende September gaben die St. Galler Spitalverbunde umfangreiche Restrukturierungen bekannt. Unter anderem sollen in den kommenden fünf Jahren rund 440 Vollzeitstellen abgebaut werden. Verwaltungsratspräsident Stefan Kuhn sprach von einer dramatischen finanziellen Lage.
Am Freitag teilten die Spitalverbunde mit, dass per Ende November von den rund 8000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 117 eine Kündigung erhalten hätten, was 81 Vollzeitstellen entspreche. Der Abbau der restlichen 359 Vollzeitstellen soll gemäss Mitteilung durch Pensenreduktionen, Nicht-Besetzung von Stellen, Funktionswechsel und Frühpensionierungen erfolgen.
(SDA)