Ein Bauer aus Flums SG meldet am Montagmorgen beim Wildhüter 30 tote Schafe in seinem Stall. Wie sich herausstellte, dürfte eine Panik unter den Tieren dazu geführt haben, dass sie sich gegenseitig zu Tode trampelten und im Gedränge erstickten.
Verletzungen durch ein anderes Tier sind ebenfalls möglich. Die Beteiligung eines Wolfes schliesst der Wildhüter aufgrund der vorgefundenen Spuren jedoch aus, wie die Kantonspolizei St. Gallen in einer Mitteilung schreibt.
Die genauen Hintergründe sind rätselhaft. Die Kantonspolizei St. Gallen untersucht den Vorfall in Zusammenarbeit mit der Wildhut und unter der Leitung der Staatsanwaltschaft des Kantons St. Gallen. (noo)
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