Massenpanik in Stall
30 Schafe trampeln sich in Flums SG zu Tode

Am Montagmorgen sind Wildhüter und Polizei zu einem Bauernhof an der Gruppastrasse in Flums SG gerufen worden. Der Grund: In einem Stall lagen 30 tote Schafe.
Publiziert: 01.02.2022 um 10:32 Uhr
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Aktualisiert: 01.02.2022 um 12:59 Uhr
Die genauen Hintergründe des Vorfalls sind rätselhaft (Symbolbild).
Foto: keystone-sda.ch

Ein Bauer aus Flums SG meldet am Montagmorgen beim Wildhüter 30 tote Schafe in seinem Stall. Wie sich herausstellte, dürfte eine Panik unter den Tieren dazu geführt haben, dass sie sich gegenseitig zu Tode trampelten und im Gedränge erstickten.

Verletzungen durch ein anderes Tier sind ebenfalls möglich. Die Beteiligung eines Wolfes schliesst der Wildhüter aufgrund der vorgefundenen Spuren jedoch aus, wie die Kantonspolizei St. Gallen in einer Mitteilung schreibt.

Die genauen Hintergründe sind rätselhaft. Die Kantonspolizei St. Gallen untersucht den Vorfall in Zusammenarbeit mit der Wildhut und unter der Leitung der Staatsanwaltschaft des Kantons St. Gallen. (noo)

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