Glarner Jägerinnen und Jäger sowie die Wildhut haben vergangenes Jahr mehr Tiere geschossen als noch 2023. (Symbolbild)
Foto: GIAN EHRENZELLER
SDASchweizerische Depeschenagentur
Seit Mitte Dezember 2024 sind die Regulationsabschüsse von Rotwild, Gämsen und Rehen im offenen Jagdgebiet des Kantons Glarus sowie in den eidgenössischen Jagdbanngebieten abgeschlossen. Dies schrieb die kantonale Abteilung Jagd und Fischerei am Freitag in einer Mitteilung. Die Statistiken zeigen, dass im Jahr 2024 beim Rotwild insgesamt 324 Tiere erlegt wurden. Im Jahr davor waren es 261 Tiere.
Zurückgegangen ist gemäss dem Kanton die Zahl erlegter Gämsen. Sie sank von 549 erlegten Tieren auf 532. Zudem wurden vergangenes Jahr 448 Rehe geschossen, sprich 45 Tiere mehr als 2023.