In der vergangenen Woche meldeten Ärztinnen und Ärzte, die dem Meldesysteme für übertragbare Krankheiten (Sentinella-Meldesystem) angeschlossen sind, 51,7 Grippeverdachtsfälle auf 1000 Arztkonsultationen. Dies entspricht 201 Fällen pro 100'000 Einwohner, wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) auf seiner Webseite schreibt.
Die Grippe tritt damit gegenüber der Vorwoche verstärkt auf, denn in der Vorwoche hatte das BAG noch 153 Verdachtsfälle auf 100'000 Einwohner gemeldet.
Besonders betroffen sind Kinder zwischen 0 und vier Jahren, wie aus den publizierten Zahlen weiter hervorgeht. Bei dieser Altersklasse gab es demnach 717 Grippebedingte Konsultationen auf 100'000 Einwohner – deutlich mehr als in jeder anderen Altersgruppe.
Gemäss dem BAG ist die aktuelle Phase die erste Hälfte der Grippewelle. Die Häufigkeit von Neuerkrankungen sei ansteigend.
Der Schwellenwert von 64 Verdachtsfällen auf 100 000 Einwohner, bei welcher von einer Grippeepidemie die Rede ist, wurde bereits in der Woche 50 überschritten. Das ist viel früher als in vergangenen Jahren. (bau/SDA)
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