Das Vogelgrippe-Virus ist nie ganz aus der Schweiz verschwunden. Trotzdem handelt es sich bei den Fällen der letzten Tage um den schlimmsten Ausbruch seit zehn Jahren. Am Genfersee und am Bodensee sind schon zahlreiche Wildvögel verendet.
Wie das «SRF» schreibt, hat das deutsche Bundesland Baden-Württemberg bereits Massnahmen gegen die Vogelgrippe ergriffen. Entlang des Rheins habe es eine Schutzzone von 500 Metern eingerichtet. Darin müssen Geflügelhalter ihre Schuhe desinfizieren, bevor sie ihre Ställe betreten. Solche Regeln gibt es in der Schweiz bisher noch nicht.
«Ich denke aber die Leute sind sowieso gewarnt», sagt Eva van Beek vom Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV zum «SRF». Auch die Kantonstierärzte würden vermehrt auf tote Tiere achten.
Van Beek schliesst nicht aus, dass auch die Schweiz in den nächsten Tagen nachzieht. Dies vor allem, weil die Gefahr bestehe, dass das Virus von den Wildtieren auf das Geflügel übergehe. (stj)
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