Seit dem 19. Februar feiert die «Zukunft» ihr Ende, 33 letzte Nächte mit 333 Künstlerinnen und Künstlern. Am Sonntag ist definitiv der letzte Partyabend angesagt. «Home of Good Music» nannte sich der Klub selbstbewusst.
Tausende feierten im Keller die Nächte durch, über 10'000 DJ legten auf. Der Klub half mit, das Image des Langstrassenquartiers vom schmuddeligen Rotlichtmilieu zum hippen Partyviertel zu verändern.
Gewissermassen wurde die «Zukki», wie sie liebevoll genannt wird, Opfer des eigenen Erfolgs. Die Gentrifizierung macht in Zürich auch nicht vor Institutionen Halt.
Gleichzeitig steigt in der Partyszene auch die Sorge über die eigene Zukunft. Bereits wurden Forderungen nach öffentlichen Geldern laut, um Techno, das in Zürich als Kulturgut gilt, am Leben zu erhalten. Oft war dabei zu hören, dass die Jungen ihr Ausgangsverhalten geändert haben. Hedonismus ist nicht mehr angesagt.
Die «Zukunft» hat ein Ende gefunden. Ihren Platz im Museum hat sie schon: Die lebensgrosse Figur eines Gorillas, den die Besucherinnen und Besucher nach dem Eintritt sahen, sitzt jetzt im Landesmuseum. Er ist Teil der Ausstellung «Techno».
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