Die Vorwürfe der Eltern sind happig und bringen die Heilpädagogische Schule in Humlikon (HPS) in Bedrängnis: «Die Lehrerin hat mein behindertes Kind geohrfeigt!», klagen sie im «Landboten» an. Die Eltern glauben, dass Lehrkräfte «wahrscheinlich aus Überforderung» ihre Kinder körperlich züchtigten (BLICK berichtete).
Zudem attestiert die Fachstelle für Schulbeurteilung des Kantons Zürich der HPS ein eklatantes Führungsproblem.
«Für uns ist der Fall erledigt»
Es ist nicht das erste Mal, dass sich die Schule mit solch schweren Vorwürfen konfrontiert sieht! Als BLICK bei HPS-Sprecher Hans Beereuter nachfragt, ob es bereits einmal einen solchen Fall körperlicher Gewalt gegeben habe und wie man damals reagiert habe, bestätigt dieser: «Wir haben die Vorwürfe ernst genommen und mit der entsprechenden Mitarbeiterin das Gespräch gesucht. Sie arbeitet nicht mehr bei uns. Wenn die neusten Vorwürfe sich auf diesen Fall beziehen, will ich betonen, dass gerade durch die personellen Konsequenzen, die daraus gezogen wurden, für uns der Fall erledigt ist.»
«Mein Kind wurde geohrfeigt»
Beereuter betont, dass sich die Schulleitung und der Vorstand des Zweckverbandes vehement von jeglicher Gewalt an Schülern distanziere. «Reklamationen von Eltern nehmen wir auf und versuchen, die Situation sofort anzuschauen und zu lösen.» Rätselhaft bleibe, wer dieser «Elterngruppe» angehört, wie Mitglieder sie hat und warum diese sich nur anonym gemeldet haben.
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