Ein unsanftes Ende hat am Donnerstag eine dringliche Dienstfahrt der Kantonspolizei Aargau genommen. Doch die beiden betroffenen Beamten hatten Glück im Unglück – sie blieben unverletzt.
Das Foto eines Leserreporters zeigt die Unfallstelle in Leimbach AG: Der Streifenwagen kam in einer Hausecke zum Stillstand. Die Front des Fahrzeugs wurde bei der Kollision in Mitleidenschaft gezogen.
Beträchtlicher Sachschaden
Passiert sei der Unfall wegen einer Streifkollision mit einem anderen Fahrzeug kurz vor 12.30 Uhr, wie Kapo-Sprecher Bernhard Graser auf Anfrage von Blick sagt. «Die Streife war mit Blaulicht und Sirene unterwegs», sagt Graser.
Dabei kam es anlässlich eines Überholmanövers aus noch unbekannten Gründen zur Kollision. «Verletzt wurde niemand.» Aufgrund eines umgehend eingeleiteten Brems- und Ausweichmanövers prallte der Patrouillenwagen in eine Hausmauer.
Am Polizeifahrzeug entstand laut Graser ein beträchtlicher Sachschaden. Der Grund für die dringliche Dienstfahrt ist derzeit nicht bekannt. (noo/man)