Mit der Radar-Falle hatte der Schweizer nicht gerechnet. (Symbolbild)
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Am Montag führte die Kantonspolizei Solothurn auf der Langendorfstrasse in Solothurn mit einem mobilen Radargerät im Innerortsbereich (30er-Zone) eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Kurz nach 17.45 Uhr erfasste das Messgerät ein Auto, das in Richtung Langendorf unterwegs war, mit einer gemessenen Geschwindigkeit von 79 km/h.
Nach Abzug der gesetzlich vorgeschriebenen Toleranz liegt eine strafbare Geschwindigkeitsüberschreitung von 44 km/h vor. Der verantwortliche Fahrzeuglenker, ein Schweizer (29), konnte durch die Polizei an seinem Wohnort angehalten und befragt werden. Diese nahm ihm den Führerausweis ab und wird ihn gemäss den gesetzlichen Bestimmungen über Raserdelikte anzeigen. (nad)