Ein 39-jähriger Mann ist in der Stadt Solothurn tot aus der Aare geborgen worden. Der Mann war knapp eine Woche zuvor von einer Maurer in den Fluss gefallen. Er hatte sich am Sonntag, 17. Juli um 20.15 Uhr am Kreuzackerquai am rechten Aareufer aufgehalten, als er verunglückte. Eine grossangelegte Suchaktion verlief zunächst ohne Erfolg.
Sechs Tage lang galt der Mann aus der Region Solothurn als vermisst. Bis am vergangenen Samstag Nachmittag der Polizei gemeldet wurde, dass bei der Rötibrücke in Solothurn ein lebloser Körper im Wasser treibe. Die Polizei konnte den Leichnam bergen, es handelte sich um den vermissten 39-Jährigen. Unfallort und Fundort des Verunfallten liegen nur wenige hundert Meter voneinander entfernt.
Die Kantonspolizei schliesst eine Fremdeinwirkung am Tod des Mannes aus. (ct/SDA)