Im Gegensatz zu zahlreichen Schwinger-Kollegen leidet der Aargauer Eidgenosse Patrick Räbmatter zwar nicht unter einer Verletzung. Dafür hat es den elterlichen Transport-Betrieb am Wochenende durch die Unwetter in der Region Uerkheim richtig böse erwischt!
«Wir hatten in unserer Firma einen Wasserstand von 1,50 Meter, die Schäden sind beträchtlich. Das Gebäude wurde nicht nur mit Wasser, sondern auch mit Schlamm vollgeschwemmt. Und im Büro funktionieren von acht Computern derzeit nur zwei», berichtet der Kranzfestsieger.
Trotzdem ist es den Räbmatters gestern gelungen, das Tagesgeschäft aufrechtzuhalten. «Der eine oder andere Lastwagen hatte zwar aufgrund von Wasser im Dieselfilter einige Anlaufschwierigkeiten, doch insgesamt haben wir den Umständen entsprechend alles gut auf die Reihe bekommen.» (mwp)