Selbstunfälle im Aargau
Zwei Junglenker fahren ihre Autos zu Schrott

Zwei Junglenker haben bei Selbstunfällen im Aargau ihre Autos zu Schrott gefahren. Der eine Autofahrer wurde in der Nacht auf Sonntag mittelschwer verletzt, der andere kam unversehrt davon. Das teilte die Kantonspolizei am Sonntag mit.
Publiziert: 24.03.2024 um 11:36 Uhr
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Aktualisiert: 24.03.2024 um 17:15 Uhr
Das in Oberwil-Lieli verunfallte Auto ist schrottreif.
Foto: Kantonspolizei Aargau

In Oberwil-Lieli verlor ein 21-jähriger Deutscher offenbar die Herrschaft über sein Auto und prallte gegen eine Tunnelwand. Er war allein unterwegs. Die Ambulanz brachte ihn ins Spital. An seinem Fahrzeug entstand Totalschaden.

Mit dem Schrecken davon kamen ein 18-jähriger Schweizer und drei Kollegen, die mit ihm im Auto sassen. Verletzt wurde bei ihrem Selbstunfall in Reinach niemand. Das Auto war von der Strasse abgekommen und gegen mehrere Ausstellungsfahrzeuge einer Garage geprallt.

Aufgrund der Aufprallwucht wurde der Wagen zurück auf die Strasse geschleudert, wobei er in einen Kandelaber prallte. Der Führerausweis auf Probe wurde dem 18-Jährigen noch vor Ort entzogen. Auch sein Wagen ist schrottreif. (SDA)

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