Die Detailprojektierung hat gezeigt, dass die Gesamtkosten höher ausfallen als erwartet, wie die Stadt Bern in einer Mitteilung schrieb. Diese Kosten werden je zur Hälfte von Bern und Bremgarten getragen.
Bisher rechneten die beiden Gemeinden mit Gesamtkosten von rund 1,7 Millionen Franken. Der benötigte Nachkredit wird nun im Detail errechnet und «den finanzkompetenten Organen der beiden Gemeinden vorgelegt werden müssen», wie es in der Mitteilung weiter hiess.
Die Arbeiten können deshalb frühestens ab dem Frühjahr 2026 ausgeführt werden. Ursprünglich waren sie für das erste Halbjahr 2025 geplant, wie es weiter hiess.
Der 53 Meter lange Seftausteg muss umfassend saniert werden. Das Projekt beinhaltet die Erneuerung des Korrosionsschutzes, den Ersatz des Holzbelags und des Geländers sowie die Erneuerung der Werkleitungen unter dem Steg.