Am Mittwochabend meldete ein Tierarzt der Polizei, bei ihm sei soeben ein Hund mit Schussverletzungen eingeliefert wurden. Das Tier sei seinen Verletzungen erlegen.
Wie sich herausstellte, dürfte der Hund aus dem eingezäunten Grundstück des Besitzers in Burg AG ausgebrochen sein. Daraufhin wurde er auf dem Nachbargrundstück unvermittelt angeschossen, wie die Kantonspolizei Aargau in einer Mitteilung schreibt.
Vor Garagentor zusammengebrochen
In der Folge konnte er zum eigenen Grundstück zurückrennen und brach vor dem geschlossenen Gartentor zusammen. Beim anschliessenden Arztbesuch konnte nur noch der Tod des Hundes festgestellt werden.
Infolge der ersten Aussagen konnte ein verdächtiger Mann durch die Kantonspolizei Aargau angehalten werden. Die genauen Umstände sind noch nicht abschliessend geklärt. Die zuständige Staatsanwaltschaft eröffnete eine Strafuntersuchung. (noo)