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Hausarrest für Panther und Leopard

Die Kaltfront hüllt ganz Europa in malerisches Weiss. Zahlreiche Länder melden Kälterekorde, selbst auf Sizilien und in Istanbul schneite es zeitweise heftig. Der Winter zeigt aber auch seine hässliche Fratze: Vielerorts forderten die tiefen Temperaturen Todesopfer.
Publiziert: 06.01.2017 um 08:04 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2018 um 21:08 Uhr
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Ein Fahrzeug räumt das Trottoir am Sonntag, 8. Januar 2017 in Zürich.
Foto: Keystone/Ennio Leanza

Heute sollte man sich warm anziehen: Es ist bitterkalt! Eingeflossene arktische Kaltluft hat uns in den frühen Morgenstunden die bislang tiefsten Temperaturen des Winters gebracht.

In La Brévine im Kanton Neuenburg sanken die Temperaturen auf fast minus 30 Grad. (Archiv)
Foto: SANDRO CAMPARDO

Nach Angaben von Meteonews ist der Spitzenreiter in den tieferen Lagen Welschenrohr SO mit minus 18,4 Grad, gefolgt von Courtelary BE mit minus 16,4 Grad und Bern-Belpmoos mit minus 16 Grad. 

In den höheren Lagen schwingt einmal mehr das als «Sibirien der Schweiz» bekannte La Brévine (NE) obenaus. Das Thermometer zeigte dort um 7 Uhr minus 29,9 Grad an. Ähnlich kalt war es auf dem Corvatsch GR mit minus 26,9 Grad.

Und: Nach einer teils klaren Nacht dürfte es morgen früh vielerorts sogar noch etwas kälter werden, schreibt Meteonews. Ab Sonntag steigen die Temperaturen dann wieder leicht an. (bau)

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